»Der Respekt vor der Persönlichkeit, die ständige Frage nach der wirtschaftlichen Sinnhaftigkeit und die soziale Verträglichkeit bilden die grundlegenden Werte, nach denen sich unsere Arbeit richtet.«

Was ist MPPO?

Unsere Kernkompetenz ist die Vernetzung Ihrer Ressourcen mit den Potenzialen der Motivationsforschung. Wir zwingen Sie nicht in ein betriebswirtschaftliches Konzept aus dem Lehrbuch, sondern schauen individuell, wie optimale Arbeitsprozesse bei Ihnen aussehen könnten.

Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt. Es geht nicht darum, die Fehler der Mitarbeiter aufzudecken, sondern sie gemäß ihren Fähigkeiten optimal einzusetzen und weiterzuentwickeln.

Eine Motivanalyse aktiviert nicht nur Mitarbeiter, sondern optimiert auch Teamzusammenstellungen, beseitigt Konflikte und Kommunikationsdefizite und beschleunigt Prozesse.

MPPO steht für Motivorientierte Persönlichkeits- und Prozessoptimierung und bedeutet konkret, dass die Handlungsantriebe, die jeder Mensch hat, von uns analysiert und grafisch erfasst werden. Dabei achten wir auf die Privatsphäre des Einzelnen und erheben nur Antriebe, die für die Arbeitsabläufe relevant sind. Dadurch entsteht ein Profil mit bis zu 15 relevanten Motiven, das auf einen Blick Aufschluss über die Intensität der Motive eines Menschen gibt.

Das Ergebnis ist eine Kommunikations- und Leistungsreflektion der Mitarbeiter in drei Tendenzfeldern: Leistungstendenzen, Sozialtendenzen und Persönlichkeitstendenzen. Diese arbeitsbezogene Reflexion bietet die Grundlage der Motivorientierten Persönlichkeits- und Prozessoptimierung: MPPO

MPPO bindet die Erkenntnisse über die persönlichen Motive in Prozesse ein. Arbeitsabläufe und -bereiche werden mit Blick auf die ermittelten Motivausprägungen analysiert und strukturiert. So werden die Produktivität, die Leistungsbereitschaft und der Ressourceneinsatz nachhaltig optimiert.

Hohe Akzeptanz bei den Mitarbeitern

Die positiven Rückmeldungen, die wir bislang erhielten, beweisen die hohe Mitarbeiterakzeptanz unserer Vorgehensweise. Durch ausnahmslos positive Wortwahl in den Analyseprozessen unterstreichen wir eine absolut wertfreie Kommunikations- und Leistungsreflexion der Mitarbeiter. Es gibt keine guten oder schlechten Tendenzen, denn alles was Menschen tun, tun sie aus positiver Absicht. Durch die Akzeptanz der Methode gelingt es uns, die Prozesse und Abläufe mit der Einbindung der Mitarbeiter weiterzuentwickeln und gegebenenfalls zu verbessern.

Was ist der unterschied zu anderen?

In der Unternehmensberatung werden oft Werkzeuge eingesetzt, die dem Anspruch nach persönlichkeitsorientierter Mitarbeiterführung und ökonomischer Prozessoptimierung gerecht werden wollen, die aber nur unzureichend ans Ziel führen.

Denn Werkzeuge, die verschiedene Typen klassifizieren, wecken zwar anfangs Begeisterung, da sie aber nicht danach fragen, WARUM jemand etwas tut, bleiben sie in ihren Analysen recht oberflächlich. Nachhaltige Verbesserung ist so kaum möglich und viele Störungen in den Abläufen bleiben ungeklärt. So werden klassifizierende Systeme den heutigen Aufgaben der Personalentwicklung oftmals nur unzureichend gerecht.